„Das Auge kauft mit“ heißt es im Marketing!
Für den Verkaufserfolg ist es tatsächlich sehr wichtig, wie gut und wie professionell eine Immobilie präsentiert wird. Das gilt sowohl für die Bewerbung als auch bei den Besichtigungen.
Das Verkaufsexposé in Papierform ist heute zwar von den Internet-Präsentationen in Portalen wie Immoscout, Immonet und Immowelt abgelöst worden, aber inhaltlich gilt für beides das gleiche. Das
Exposé sollte enthalten:
Die im wesentlichen optischen Elemente müssen durch eine konkrete Lage- und Objektbeschreibung sowie vollständige Objektdaten ergänzt werden:
Die Texte sollten nach Möglichkeit auch sprachlich einwandfrei sein. Professionelle Verkaufsunterlagen kann der Laie nur bedingt selbst erstellen, schon für die Anfertigung von Grundrissen oder Stadtplanausschnitten ist spezielle Software erforderlich (Stadtpläne darf man aus urheberrechtlichen Gründen nicht für eigene Immobilien verwenden – Achtung: Abmahngefahr!).
Tipp: Lassen Sie sich von Maklern Beispiel-Exposés zeigen.
Zu den Besichtigungsterminen sollten die Räume unbedingt aufgeräumt und ordentlich sein. Bei bewohnten Immobilien ist eine geschmackvolle Dekoration der Räume ebenfalls verkaufsfördernd. Feuchte Stellen oder Risse sollten nicht kaschiert oder verschwiegen werden, weil man sich sonst dem Risiko aussetzt, Mängel arglistig verschwiegen zu haben!
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